Robert Woge hat sich nach seinem eindeutigen 11:3 Finalsieg beim Chemie-pokal eindrucksvoll zurückgemeldet, „Ich mache das für meine Tochter Lea und jetzt habe ich für sie den Sieg beim Chemie-pokal geholt. Seit gut einer Woche ist Robert stolzer Vater. Sein Trainer Vogelreuther sagt das Robert reifer und erwachsener geworden ist.
Durch den diesjährigen Sieg des Chemie-pokals stehen die Chancen auf eine erfolgreiche WM in Mailand. „Wenn ich bei der WM in Mailand in der selben Form wie heute bin, dann werde ich davon bin ich fest ueberzeugt eine Medailie gewinnen. Auch sein Trainer glaubt an seine Staerken.“ Eine unerhöhte Härte, ein extremer Kampfgeist, exzellente Reflexe und er hält richtig rein dort wo es wehtut. So wird es wohl nicht der lezte Pokal sein den Papa Woge seinem Töchterchen Lea mit nach hause bringt.